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Von
AFP
Veröffentlicht am
28.07.2014
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Interparfums: 27 Prozent mehr Umsatz im zweiten Quartal

Von
AFP
Veröffentlicht am
28.07.2014

Der Interparfums-Konzern hat in seinem Kerngeschäft mit der Entwicklung und dem Vertrieb von Lizenz-Parfums im zweiten Quartal des Geschäftsjahrs bei gleichbleibendem Konsolidierungskreis ein Umsatzplus von 27 Prozent erzielt, dies kündete das Unternehmen am vergangenen Donnerstag an. Es hält somit an seinen „hohen“ Umsatz- und Rentabilitätsprognosen für 2014 fest.


Interparfums.fr


In einer Pressemitteilung veröffentlichte das Unternehmen den Umsatz des zweiten Quartals, der im Vergleich zur Vorjahresperiode um 2,2 Prozent abgenommen hat, von 70,7 Millionen Euro im zweiten Quartal 2013 auf 69,1 Millionen Euro.

Bei unverändertem Konsolidierungskreis weist der Konzern jedoch ein deutliches Plus von 27 Prozent aus, getragen durch die Leistung der Männerduftlinie Montblanc Legend, der Einführung der Linien Montblanc Emblem und Karl Lagerfeld sowie der guten Ergebnisse der Parfums von Lanvin, so Interparfums.

Im ersten Halbjahr erwirtschaftete das Unternehmen ohne die Düfte von Burberry (Lizenz vom englischen Konzern übernommen) und Nickel (im Dezember verkauft) mit einem Umsatz von 144 Millionen Euro akquisitionsbereinigt ein Plus von 21 Prozent.

„Wie bisher werden die im ersten Halbjahr erwarteten Ergebnisse hoch sein“, schätzte der stellvertretende CEO Philippe Santi laut Pressemitteilung. „Für 2014 können wir davon ausgehen, dass die Rentabilität hoch bleibt, wir rechnen mit einer Betriebsmarge von 10 bis 11 Prozent“.

CEO Philippe Benacin bestätigte seinerseits das Umsatzziel von „280 Millionen Euro im Geschäftsjahr 2014“, obwohl „die Geschäftstätigkeit im zweiten Halbjahr von einem unsicheren wirtschaftlichen und währungspolitischen Umfeld geprägt sein dürfte“.

Der Absatz im ersten Halbjahr wurde insbesondere durch die Parfums von Montblanc und deren Männerdüfte Legend und Emblem getragen. Insgesamt erzielten die Montblanc-Parfums 43,5 Millionen Euro Umsatz, 54 Prozent mehr als in der Vorjahresperiode.

Die Verkäufe der Parfums von Lanvin gingen in den ersten sechs Monaten des Jahres um 10 Prozent auf 30,4 Millionen Euro zurück, doch im zweiten Quartal fanden sie zu mehr Schwung zurück. Die erste Jahreshälfte sei durch „den allgemeinen Abwärtstrend auf dem russischen Markt“ markiert gewesen.

Die Verkäufe der Parfums von Jimmy Choo sanken um 22 Prozent auf 21,3 Millionen Euro im ersten Halbjahr. Interparfums rechnet damit, dass das Label in der zweiten Jahreshälfte besser abschneidet, insbesondere durch die Einführung der Linie Jimmy Choo Man.

Mit den Duftlinien von Karl Lagerfeld, die seit März auf dem Markt sind, konnten im ersten Halbjahr 12,7 Millionen Euro umgesetzt werden.

Geografisch aufgeschlüsselt meldet Interparfums ein akquisitionsbereinigtes Wachstum von 25 bis 50 Prozent in Nordamerika, Südamerika und Westeuropa. In Frankreich konnte ein Plus von 18 Prozent erzielt werden. In Osteuropa hingegen musste das Unternehmen in der ersten Jahreshälfte Einbußen von 7 Prozent hinnehmen, dies sei durch den Markteinbruch in Russland bedingt.

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