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Veröffentlicht am
16.04.2012
Lesedauer
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Prada: Rekord-Ergebnisse in 2011

Veröffentlicht am
16.04.2012

Das erste Jahr nach dem Börsengang in Hongkong im Juni letzten Jahres fiel für die Luxus-Gruppe Prada überdurchschnittlich gut aus: Das italienische Lederwaren- und Modeunternehmen konnte im Jahr 2011 Rekord-Ergebnisse verbuchen dank seiner enormen Wachstumskapazitäten.

Mit einem Konzernumsatz von 2,5 Milliarden Euro und somit einem Anstieg von 24,9% im Vergleich zu 2010 stellt sich das Unternehmen als eines der Hauptakteure Italiens dar, welcher in der Lage ist sich gegen die großen internationalen Luxus-Firmen durchzusetzen. Das Mailänder Modehaus hat seinen Netto-Gewinn um 72,2% steigern können, auf 431,9 Millionen Euro. Das operative Ergebnis hat einen Sprung von 50,3% gemacht und beläuft sich auf 628,9 Millionen Euro, wobei das Brutto-Betriebsergebnis 759,3 Millionen Euro beträgt (+41,7%).


Kollektion Herbst-Winter 2012/2013 (Foto Pixel Formula)

Obwohl sich die Krise noch immer im Mode-Business bemerkbar macht, hat die Gruppe zum zweiten Mal in Folge eine der besten Perfmormances der Branche abgeliefert sowie eine deutliche Verbesserung ihrer Rentabilität erreicht, wie es in einer Pressemitteilung heißt.
Durch den Börsengang und somit dem finanziellen Fluss konnte Prada die 135 Millionen Euro Schulden, welche im Juli 2011 erfasst wurden, begleichen und das Jahr mit einem positiven Saldo abschließen. Das Unternehmen hat weiterhin stark in die internationale Expansion seines Boutiquen-Netzes investiert und insgesamt 75 neue Geschäfte eröffnet. Diese Strategie, welche sich als überaus effektiv herausgestellt, erlaubt es die Distribution via eigene Boutiquen (388 Stück Anfang 2012) noch mehr zu kontrollieren.

Heute repräsentiert dieses direkte Verkaufsnetz, welches ein Plus von 23% bereinigt um Zukäufe und Firmenabgaben verzeichnete, mehr als 77,9% der konsolidierten Verkäufe des Unternehmens. Die Gesamtverkäufe hingegen, welche heute nur noch 22,1% des Umsatzes der Firma ausmachen, sind 2011 um 5,2% zurückgegangen.

Mit einem Umsatz von 873 Millionen Euro, stellt die Region Asien-Pazifik heute einen Wachstumsimpuls für das italienische Modehaus dar, mit 115 Geschäften in dieser Region. Die überdurchschnittlich guten Ergebnisse der Prada-Gruppe erklären sich auch durch den stark gestiegenen Absatz der Taschen und Lederaccessoires (+40,7%). Diese Produkte, welche große Margen generieren, repräsentieren nun mehr als die Hälfte des Gesamtumsatzes von Prada (56%), wobei Kleidung und Schuhe 6% und 11,3% ausmachen. Schließlich verfügt das Mailänder Lederwaren- und Modeunternehmen über ein großes Entwicklungspotenzial mit seiner Linie Miu Miu oder seinen anderen beiden Schuhmarken Curch und Car Shoe.

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