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Veröffentlicht am
05.06.2015
Lesedauer
2 Minuten
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PVH: Tommy Hilfiger und Calvin Klein schwächeln in Nordamerika

Veröffentlicht am
05.06.2015

Im ersten Quartal des Geschäftsjahrs 2015 erzielte die PVH Group im Vergleich zur Vorjahresperiode wechselkursbereinigt einen Umsatzrückgang von 4 Prozent (ohne diese Effekte ergibt sich ein Plus von 3 Prozent).

Der wechselkursbereinigte Quartalsumsatz von Tommy Hilfiger sank um 11Prozent. – Tommy Hilfiger - Tommy Hilfiger


Im ersten Quartal des Geschäftsjahrs (Stichtag: 3. Mai) erwirtschaftete der Konzern somit 1,879 Milliarden Dollar (1,675 Milliarden Euro). PVH versichert zwar, dass dieser Rückgang den Erwartungen entspricht und er sogar weniger stark ausfiel als ursprünglich angenommen. Und doch sind die detaillierten Informationen über die Geschäftstätigkeit des Konzerns in den drei Monaten interessant.

Denn in diesem Zeitraum sind bei den beiden Vorzeigemarken Calvin Klein und Tommy Hilfiger rückläufige Ergebnisse zu erkennen, die sich nicht nur durch Wechselkurseffekte erklären lassen. Calvin Klein verbuchte mit einem Umsatz von fast 654 Millionen Dollar (583 Millionen Euro) im Vergleich zu 665 Millionen Dollar (593 Millionen Euro) im Vorjahr ein Minus von 2 Prozent (+5 Prozent, wenn die Wechselkurseffekte nicht berücksichtigt werden). International ging die Tätigkeit von Calvin Klein von 328 auf 315 Millionen Dollar (von 292 auf 281 Millionen Euro) zurück, in Nordamerika blieb das Ergebnis mit einer leichten Verbesserung von 338 auf 339 Millionen Dollar (301 auf 302 Millionen Euro) relativ stabil.

Bei Tommy Hilfiger fällt das Ergebnis noch deutlicher aus. Der Umsatz der Marke schrumpfte um 11 Prozent (nicht wechselkursbereinigt: +1 Prozent) auf 767 Millionen Dollar (684 Millionen Euro). International ging der Umsatz von 500 auf 413 Millionen Dollar (von 446 auf 368 Millionen Euro) und in Nordamerika von 362 auf 354 Millionen Dollar (von 323 auf 316 Millionen Euro) zurück.

Die Marke Van Heusen konnte ihren Quartalsumsatz um 14 Prozent verbessern. – Van Heusen - Van Heusen


Schlussendlich bildeten dieses Mal die Heritage-Brands die dynamischste Sparte des Konzerns. Durch die Vorlieferung einiger Produkte und das Umsatzwachstum von 14 Prozent bei Van Heusen konnte der Konzern in diesem Bereich 458 Millionen Dollar (408 Millionen Euro) umsetzen, im Vorjahr waren es 436 Millionen Dollar (389 Millionen Euro).

Global gesehen erzielte der Konzern über das Quartal hinaus eine hohe Rentabilität. Das EBITDA stieg sprungartig von 84 auf 177 Millionen Dollar an (von 75 auf 158 Millionen Euro). Diese Entwicklung lässt sich dadurch erklären, dass das Unternehmen im vergangenen Jahr im Zusammenhang mit der Übernahme von Warnaco Aufwendungen in Höhe von 93 Millionen Dollar (83 Millionen Euro) leisten musste.

PVH korrigierte demzufolge die Prognosen für das gesamte Geschäftsjahr nach oben. Dabei geht der Konzern von einem Umsatzrückgang von 1 Prozent für Calvin Klein, 7 Prozent für Tommy Hilfiger und 3 Prozent für die Heritage-Sparte aus.

Der Konzernumsatz soll insgesamt um 3 Prozentpunkte abnehmen. PVH kündigte bei dieser Gelegenheit zudem an, dass der Konzernvorstand einem Aktienrückkaufprogramm mit einem Umfang von 500 Millionen Dollar (446 Millionen Euro) und einer dreijährigen Laufzeit zugestimmt hat.
 

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