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Veröffentlicht am
30.03.2015
Lesedauer
2 Minuten
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Quiksilver: Pierre Agnes ist neuer CEO

Veröffentlicht am
30.03.2015

Bei Quiksilver schlägt man ein neues Kapitel auf. Der 2013 als CEO zu dem Unternehmen gestoßene Andy Mooney verlässt die Boardsport-Marke.

Pierre Agnes, der neue CEO der Unternehmensgruppe Quiksilver - Quiksilver


Seine Funktion wird, wie am vergangenen Freitag angekündigt wurde, der Franzose Pierre Agnes übernehmen, der bereits Vorsitzender der Quiksilver-Gruppe (Quiksilver, Roxy und DC) ist.
 
„Greag Healy, derzeit Leiter der Region Asien/Pazifik, wurde als Vertreter von Pierre Agnes zum Präsidenten von Quiksilver Inc. gewählt“, erläutert das Unternehmen.

Das an der New Yorker Börse gezeichnete Unternehmen wird also von einem 50-jährigen Franzosen geleitet, der den Konzern hervorragend kennt – fing er seine Karriere dort doch vor 27 Jahren an. Im November 2014 übernahm er vom europäischen Sitz aus den weltweiten Vorsitz der Gruppe, nachdem er zuvor seit 2005 Präsident von Quiksilver Europa war. Davor leitete er insbesondere die Design-Teams der Marken der Gruppe.
 
Mit Thomas Chambolle wird ein weiterer Franzose befördert, ab 3. April wird der Manager der Finanzdirektor von Quiksilver. Agnes und Chambolle bleiben beide am europäischen Sitz des Unternehmens im französischen Saint-Jean-de-Luz.
 
„Der Verwaltungsrat vertraut den Fähigkeiten und Kompetenzen zur Unternehmensleitung von Pierre vollauf. Sein Hauptziel wird es sein, die betriebliche Effizienz zu verbessern sowie die Wachstumsmöglichkeiten insbesondere auf dem amerikanischen Retail-Markt zu identifizieren“, erläutert der Mitgründer von Quiksilver, Bob McKnight, in einer Mitteilung. Knight ist im Zuge der Neuorganisation an die Spitze des Verwaltungsrats gewählt worden.
 
Der Wechsel an der Führungsspitze erfolgt nach einem schwierigen Jahr für das amerikanische Unternehmen. Im Juni 2014 wurde Quiksilver heftig an der Wall Street durchgeschüttelt: Die Aktie fiel innerhalb eines Tages um mehr als 40 Prozent. Grund dafür waren hauptsächlich der Rückgang des Umsatzes in Nordamerika und Europa.
 
Im Geschäftsjahr 2014, das am 31. Oktober endete, verzeichnete Quiksilver einen Umsatzrückgang von 11 Prozent auf 1,26 Mrd. Euro. Im ersten Quartal 2015, das mit dem Monat Januar endete, war der Umsatz erneut um 14 Prozent auf 300,6 Mio. Euro gesunken. Es ist dem Unternehmen jedoch gelungen, seinen Verlust von 43,5 auf 1,1 Mio. Euro zu reduzieren.
 
Olivier Guyot mit AFP

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