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Veröffentlicht am
03.02.2016
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Swatch leidet 2015 unter Franken-Stärke

Von
DPA
Veröffentlicht am
03.02.2016

Die Swatch-Gruppe hat im vergangenen Jahr die Franken-Stärke zu spüren bekommen und hat weniger umgesetzt und verdient als im Vorjahr. Für das laufende Jahr gibt sich der Uhrenhersteller vorsichtig optimistisch und erwartet eine positive Entwicklung der Umsätze in Lokalwährungen. Es soll eine unveränderte Dividende bezahlt werden. Zudem wird ein Aktienrückkauf über maximal 1 Milliarden Franken angekündigt.

Das Geschäftsjahr 2015 sei durch den Währungsschock, ausgelöst durch die Aufgabe des Mindestkurses durch die Notenbank SNB, geprägt gewesen, schrieb Swatch in einer Mitteilung vom Mittwoch. Als Konsequenz sei es zu signifikanten Verschiebungen in den Absatzmärkten gekommen sowie zu einer markanten Verzerrung des internationalen Preisgefüges der Produkte. Grundsätzlich habe sich der Konsum nicht verändert und sei weiterhin sehr gut. Die Verkäufe hätten sich in Lokalwährungen sehr positiv entwickelt, heisst es in der Mitteilung weiter.


Swatch

Die ungünstige Wechselkurssituation durch den "überbewerteten" Schweizer Franken schmälerte den Konzernumsatz um 2,1 Prozentpunkte. In Schweizer Franken nahm der Umsatz um 3,0 Prozent auf 8,45 Milliarden Franken ab. In Lokalwährungen betrug das Minus 0,9 Prozent. Gerechnet zu konstanten Wechselkursen 2010 seien dem Konzern kumuliert seit 2010 über 4 Milliarden Franken an Umsatz entgangen, schrieb Swatch weiter. Alleine im Berichtsjahr seien es über 1 Milliarde Franken gewesen.

Der operative Gewinn (Ebit) sank - vor allem aufgrund der weiteren Währungsverschiebungen - um 17 Prozent auf 1,45 Milliarden Franken. Der Reingewinn nahm um 21 Prozent auf 1,12 Milliarden Franken ab. Der Dividendenvorschlag bleibt unverändert: Es sollen 7,50 Franken pro Inhaberaktie und 1,50 Franken pro Namensaktie bezahlt werden.

Swatch hat mit diesen Zahlen die Erwartungen der Analysten verfehlt. Die Aktie fiel am Morgen um mehr als 3 Prozent.

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