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Veröffentlicht am
15.08.2008
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Swatch verdient wegen Finanzkrise weniger - Operativer Gewinn wächst

Von
DPA
Veröffentlicht am
15.08.2008

BIEL (dpa-AFX) - Der weltgrößte Uhrenkonzern Swatch hat im ersten Halbjahr wegen der Finanzmarktkrise einen Gewinnrückgang erlitten.



Dennoch zeigte sich Swatch-Chef Nicolas Hayek optimistisch. "Wir sahen auf keinem unserer Märkte eine Abschwächung, und der August läuft noch besser", sagte er am Freitag nach der Vorlage der Zwischenbilanz dem Fernsehsender CNBC. In den ersten sechs Monaten ging der Gewinn des Konzerns um 9,1 Prozent auf 418 Millionen Schweizer Franken (258 Mio Euro) zurück, belastet von einem Verlust bei den Kapitalanlagen. Damit verfehlte das Unternehmen knapp die Erwartungen der Analysten.

Von der Schweizer dpa-AFX-Partneragentur AWP befragte Branchenexperten hatten im Schnitt mit einem Gewinn von 421 Millionen Euro gerechnet. Als Ursache für den Kapitalanlageverlust von 120 Millionen Franken führte Swatch Wertberichtigungen auf Wertpapiere und Auslandsbeteiligungen an. Diese seien wegen außergewöhnlich tiefer Börsen- und Devisenkurse notwendig gewesen. Ein Jahr zuvor hatte das Unternehmen aus Kapitalanlagen noch einen Gewinn von 56 Millionen Franken gezogen. Die Eigenkapitalrendite (ROE) des Konzerns fiel von 18,1 auf 15,9 Prozent.

Der operative Gewinn stieg hingegen um 16 Prozent auf 593 Millionen Franken und übertraf damit die Analystenschätzung von 568 Millionen Franken. Die operative Marge verbesserte sich trotz negativer Währungseinflüsse und stark gestiegener Rohstoff- und Edelmetallpreise von 19,6 auf 21 Prozent. Der Nettoumsatz wuchs um 8,6 Prozent auf 2,824 Milliarden Franken und traf damit in etwa die Analystenprognose von 2,839 Milliarden Franken. Der Bruttoumsatz stieg um 8,5 Prozent auf 2,973 Milliarden Franken. In Lokalwährungen gerechnet legte der Bruttoumsatz um 13,8 Prozent zu. Die Konzernführung rechnet für die zweite Jahreshälfte weiterhin mit einer positiven Entwicklung bei Umsatz und Rentabilität.

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