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Von
DPA
Veröffentlicht am
24.04.2014
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Unilever stellt Marken zum Verkauf

Von
DPA
Veröffentlicht am
24.04.2014

Der Konsumgüterkonzern Unilever treibt den Umbau seines Markenportfolios weiter voran. Ab sofort stünden das Geschäft mit Pasta-Saucen der Marke Ragu sowie die Diätlebensmittel der Serie Slim Fast in Nordamerika auf dem Prüfstand, kündigte der britisch-niederländische Konzern am Donnerstag an. Analysten erwarten, dass dies nur einen Verkauf bedeuten kann. "Das untermauert unsere These, dass sich Unilever immer mehr zu einem Haushalt- und Hautpflegekonzern wandelt", schrieb Andrew Wood von Bernstein Research in einer Studie.

Unilever
Dove Beauty Care

Der Umbau schreitet seit einiger Zeit voran. Im vergangenen Jahr hatte Unilever bereits Skippy-Erdnussbutter und die Salatsaucenreihe mit dem Namen Wish-Bone verkauft. Im Februar dieses Jahres wurde bekannt, dass sich der Konzern zudem von dem Geschäft mit der "Mini-Salami" Bifi trennen will.

Ob es bereits Interessenten für Slim Fast oder Ragu gibt, wollte Finanzchef Jean-Marc Huet bei der Vorlage vorläufiger Umsatzzahlen für das erste Quartal nicht sagen. Die Nachrichtenagentur Bloomberg hatte unter Berufung auf Kreise berichtet, dass allein für die Pastasaucen ein Preis von bis zu zwei Milliarden US-Dollar im Gespräch sei.

Die Verkaufspläne halfen der Unilever-Aktie am Donnerstag nicht nach oben. Bis zum Mittag gab das Papier als schwächster Wert im EuroStoxx 50 um 0,52 Prozent nach. Börsianer erklärten dies damit, dass Unilever wegen steigender Werbeausgaben sowie Restrukturierungskosten schwächere Ergebnismargen für das erste Halbjahr angekündigt hat. Auch die Umsatzzahlen für das erste Quartal hätten nicht überzeugt. So sei die Sparte Körperpflege (Dove, Rexona, Axe) angesichts der stärker werdenden Konkurrenz so langsam wie seit 2010 nicht mehr gewachsen.

Im Geschäft mit Lebensmitteln (Knorr, Pfanni, Rama) bremste das in diesem Jahr späte Ostergeschäft. Dafür lief es bei den Eiscreme-Marken umso besser. Dank des warmen Wetters hatte der Hersteller von Magnum oder Cornetto-Eis eigenen Angaben zufolge vor allem in Europa einen starken Start in die Saison gehabt.

In dem schwierigen europäischen Umfeld gebe es auch insgesamt wieder Anzeichen einer Besserung, teilte Unilever mit. Auch in den Schwellenländern habe man Marktanteile hinzu gewonnen. In den aufstrebenden Volkswirtschaften macht Unilever den Großteil seines Umsatzes. Dadurch ist der Konzern aber auch stärker von der Währungsschwäche in diesen Ländern betroffen. Der Gesamtumsatz ging daher um 6,3 Prozent auf 11,4 Milliarden Euro zurück. Bereinigt um Währungseffekte sowie Verkäufe erzielte Unilever ein Plus von 3,6 Prozent.

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