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DPA
Veröffentlicht am
04.02.2011
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Unilever trotz hoher Rohstoffpreise zuversichtlich für 2011

Von
DPA
Veröffentlicht am
04.02.2011

LONDON (dpa-AFX) - Der Konsumgüterkonzern Unilever blickt trotz steigender Rohstoffpreise und eines scharfen Wettbewerbs mit Zuversicht auf das laufende Jahr. Unilever habe bereits 2010 gezeigt, dass der Konzern auch die schärfsten Kämpfe überstehen und trotzdem ein zweistelliges Wachstum liefern könne, sagte Vorstandschef Paul Polman anlässlich der Vorstellung der Jahresbilanz am Donnerstag. Unilevers Ziel sei es deshalb, auch im laufenden Jahr weiter zu wachsen und die Gewinnmargen zu verbessern.

Insgesamt setzte der britisch-niederländische Konzern 2010 44,2 Milliarden Euro um, was 11 Prozent mehr war als im Vorjahr. Der Nettogewinn legte nicht zuletzt wegen der erzielten Kosteneinsparungen um 26 Prozent auf 4,6 Milliarden Euro zu. Zweistelliges Wachstumsraten gab es auch im vierten Quartal. Der Gewinn legte hier um 15 Prozent auf 1,04 Milliarden Euro zu und der Umsatz stieg um 12 Prozent auf 10,8 Milliarden. Bereinigt um Währungseffekte und Zukäufe lag das Umsatzplus bei 5,1 Prozent, was mehr war als die meisten Analysten im Schnitt erwartet hatten. Die Aktie verlor nach anfänglichen Gewinnen in Amsterdam zuletzt 1,40 Prozent auf 21,79 Euro.

Florieren konnten die Geschäfte von Unilever vor allem in Schwellenländern wie China oder Indien oder Brasilien. Die so genannten Emerging Marktes steuern inzwischen den größten Teil des Umsatzes bei. In den entwickelten Märkten Westeuropas macht den Hersteller von Marken wie Knorr, Dove, Axe oder Langnese hingegen der Konkurrenzkampf zu schaffen, der zum einen von Konzernen wie Procter & Gamble oder Nestle herrührt, zum anderen auch vom Einzelhandel verschärft wird, der die Regale immer stärker mit eigenen Marken füllt.

Für zusätzlichen Druck sorgt die Entwicklung an den Rohstoffmärkten. Die deutlich gestiegenen Preise für bestimmte Rohstoffe wie Weizen oder Erdöl entwickelten sich für die Branche vor allem im zweiten Halbjahr 2010 zunehmend zum Problem. So hatte der Unilever-Konzern im vierten Quartal die Preise für einige seiner Produkte angehoben. Auch in 2011 werde es selektive Erhöhungen geben, kündigte Polman an./she/fn/stk

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