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Von
AFP
Veröffentlicht am
15.07.2013
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Uniqlo steigert Umsatz in 9 Monaten um 20 %

Von
AFP
Veröffentlicht am
15.07.2013

© 2013 AFP - Der japanische Bekleidungskonzern Fast Retailing, zu dem die Marke Uniqlo gehört, gab am Donnerstag bekannt, verkündete eine erneute starke Umsatz- und Profitsteigerung in den ersten neun Monaten des Geschäftsjahrs. Das Wachstum von +20 % ist gestützt auf ein reichhaltiges Angebot, eine bewährte Verkaufsstrategie in Japan und die internationale Expansion des Konzerns.
Vom 1. September 2012 bis zum 31. Mai 2013 verzeichnete Fast Retailing einen Nettogewinn von 88,42 Milliarden Yen (737 Millionen Euro), was im Vergleich zum Vorjahr einer Zunahme um 21,9 % entspricht.



Uniqlo.com



Im selben Zeitraum konnte das Unternehmen den Betriebsgewinn um 4 % auf 124,04 Milliarden Yen erhöhen und den Umsatz um 19,1 % auf 885,81 Milliarden Yen (7,4 Milliarden Euro) steigern.

Diese Ergebnisse entsprechen den Erwartungen des Konzerns, der denn auch an seiner Jahresprognose festhält.

In den 852 Uniqlo-Stores in Japan (19 Franchisen und 160 große Läden) wurden durch eine sehr wirksame Sonderangebots-Strategie und die Erweiterung der Kollektionen zu besonders günstigen Preisen 541,6 Milliarden Yen (+7,6 %) erwirtschaftet. Die Vergrößerung der Verkaufsflächen hat ebenfalls zur Steigerung der Attraktivität und des Umsatzes pro Laden beigetragen.

In der vergangenen Wintersaison erzielte Uniqlo mit der „Heat-Tech“-Kollektion einen vollen Erfolg. Die Kleidungsstücke sind aus speziellen Fasern gearbeitet, die die menschliche Wärme speichern. Dieses Jahr will die Marke an diesen Erfolg anknüpfen und spezielle Kleidungsstücke mit Kühleffekt anbieten, für den generell sehr heißen Sommer Japans.

Der Absatz im Ausland hat in den vergangenen Monaten einen Riesensprung gemacht und um 56,1 % auf 191,3 Milliarden Yen zugelegt. Dies insbesondere durch eine ehrgeizige Expansionsstrategie in China, Südkorea und im restlichen asiatischen Raum. Dies entspricht den Vorgaben des Gründers Tadashi Yanai, für den Asien ganz klar der Markt mit dem größten Wachstumspotenzial ist.

Noch vor Ende Jahr wird Uniqlo zudem in Schanghai auf 6600 Quadratmeter seinen weltweit größten Flagship-Store eröffnen.

Ende Mai umfasste das Uniqlo-Netzwerk 410 Läden außerhalb Japans, das sind 135 mehr als noch vor einem Jahr.

Der im Ausland erwirtschaftete Umsatz machte in den vergangenen neun Monaten jedoch lediglich 21,6 % des Konzernumsatzes aus. In den kommenden Jahren dürfte sich diese Tendenz angesichts des geplanten Eröffnungsreigens im Ausland jedoch umkehren.

Zusätzlich zu Uniqlo gehören auch verschiedene andere Marken wie Theory, Comptoir des Cotonniers, Princesse Tamtam u.a.m. zu Fast Retailing.

Tadashi Yanai rechnet damit, dass die im Ausland erwirtschafteten Erträge den Umsatz in Japan 2015-2016 übersteigen werden.

Für das gesamte Geschäftsjahr, das Ende August endet, erhofft sich Fast Retailing einen Nettogewinn in Höhe von 91,5 Milliarden Yen (+27,7 %). Der Betriebsgewinn soll 147,5 Milliarden Yen betragen (+16,6 %) und der Umsatz dürfte sich auf 1103 Milliarden Yen belaufen (+18,8 %).

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