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Veröffentlicht am
15.07.2018
Lesedauer
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Wolford kriegt langsam die Kurve

Veröffentlicht am
15.07.2018

Wolford kann die Verluste zum Ende des Geschäftsjahrs 2017/18 (Stichtag 30. April) deutlich abfedern. Trotz eines kriselnden Wholesale-Geschäfts verbesserte sich das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) um 6,5 Millionen Euro auf -9,22 Millionen Euro. 

Blick auf die Unternehmenszentrale in Bregenz.


Das Jahresergebnis nach Steuern lag bei -11,54 Millionen Euro nach -17,88 Millionen Euro im Vorjahr. Als Grund für den moderaten Turnaround nennt der österreichische Legwear-Spezialist vor allem den systematischen Abbau laufender Kosten. 

Die Umsätze sanken dennoch um 3,4 Prozent auf 149,07 Millionen Euro, bereinigt um Währungseffekte beträgt das Minus 1,4 Euro. 

Im Zuge eines umfassenden Restrukturierungsprogramms sanken die Personalkosten um 6,35 Millionen Euro auf 68,86 Millionen. Dazu hat Wolford die Unternehmensprozesse deutlich gestrafft und effizienter gemacht und konnte eigenen Angaben zufolge Überkapazitäten abbauen.

So wurden u.a. die Produktion in das Supply Chain Management integriert, die Abläufe in der Logistik gestrafft und die Einsatzplanung in den Boutiquen optimiert. In der Folge sank die durchschnittliche Mitarbeiterzahl auf Vollzeitbasis im Geschäftsjahr 2017/18 um 111 auf nunmehr 1.433 Mitarbeiter. 

Investieren will Wolford im laufenden Geschäftsjahr vor allem in die Digitalisierung, allen voran in den Ausbau des Online-Geschäfts und das digitale Marketing zur Ansprache jüngerer Zielgruppen. Dazu zähle auch der geplante Ausbau von Kooperationen mit globalen und nationalen Online-Handelspartnern.

Das Geschäft in Asien will man ebenfalls ausbauen: Während das Management für den Markteintritt in Japan auf lokale Distributoren setzt (Master Franchise Partner), werde die Marktstrategie für China derzeit ausgearbeitet. Dabei wird Wolford auch von ihrem neuen Hauptaktionär Fosun unterstützt.

Das Ziel für das kommende Geschäftsjahr ist laut des Managements klar gesetzt: schwarze Zahlen. 

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