
Gap Inc. prognostizierte am Donnerstag für 2022 einen Gewinn oberhalb der Schätzungen und setzt dabei auf eine starke Nachfrage nach seinen Bekleidungsmarken Old Navy und Athleta.
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Gap Inc. prognostizierte am Donnerstag für 2022 einen Gewinn oberhalb der Schätzungen und setzt dabei auf eine starke Nachfrage nach seinen Bekleidungsmarken Old Navy und Athleta.
Das Unternehmen warnte, dass ihm wegen der anhaltenden Schwierigkeiten ein schwächeres Weihnachtsgeschäft bevorstehe und im laufenden Jahr insgesamt bis zu 650 Millionen Dollar an Erlösen entgehen könnten.
Am Mittwoch enthüllte Gap seinen Global Sustainability Report 2020. Darin zeigt der Konzern auf, was er 2020 unternahm, um nachhaltiger zu werden und einen gerechteren und integrativen Arbeitsplatz zu bieten.
Athleta stärkt mit diesem Schritt seine Präsenz in Europa und nutzt dafür Zalandos Marketing Services, um gezielt neue Kundinnen und Kunden in der Region zu erreichen und dort die Marke aufzubauen.
Am Donnerstag informierte Gap über die Übernahme von Drapr. Das E-Commerce-Startup bietet eine Online-App, durch deren Technologie Kunden 3D-Avatare einrichten können, um Kleidungsstücke virtuell anzuprobieren.
Am Donnerstag korrigierte Gap seine Umsatzprognosen für das Gesamtjahr erneut nach oben. Dabei kann sich der Konzern auf die starke Nachfrage bei Old Navy und Athleta sowie auf rückläufige Infektionszahlen stützen.
Der Schwerpunkt der Initiative liegt darauf, den Wasserverbrauch zu senken, Kohlenstoffemissionen zu reduzieren und den Einsatz von Düngemitteln und Pestiziden herunterzufahren.
Der US-amerikanische Bekleidungskonzern Gap hat sich im Rahmen seiner Portfoliobereinigung mit Altamont Capital Partners über den Verkauf der Damenmodemarke Intermix geeinigt, wie der Konzern am Dienstag mitteilte.
Das amerikanische Unternehmen meldete einen 5%igen Anstieg der vergleichbaren Umsätze im 3. Quartal und gab die Ernennung eines neuen Chief Growth Officer und eines neuen Präsidenten und CEO von Banana Republic bekannt.
Der US-Konzern plant für das kommende Jahr die Schließung aller direkt betriebenen Filialen in Großbritannien, Frankreich, Italien und Irland. Die Präsenz in Europa soll durch Franchising aufrechterhalten werden.