
Dazu hat die amerikanische Schuhmarke eine exklusive Partnerschaft mit dem dänischen Distributor Norgroup Retail geschlossen. Das Vertriebsgebiet soll künftig auch weitere europäische Märkte umfassen.
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Dazu hat die amerikanische Schuhmarke eine exklusive Partnerschaft mit dem dänischen Distributor Norgroup Retail geschlossen. Das Vertriebsgebiet soll künftig auch weitere europäische Märkte umfassen.
Tom Chu wird in diese Position befördert, nachdem er seit 2016 als Präsident von PVH in Japan tätig war. Seit 2013 gehört er der amerikanischen Gruppe an, die die Marken Calvin Klein und Tommy Hilfiger besitzt.
Ab sofort entwerfen Alessandro Vigano und Alexandra Mentha für die Schweizer Gentleman-Sneaker-Brand. Zusammen sollen sie die Verantwortung für den Kollektionsaufbau übernehmen, heißt es aus Gossau (Kanton St. Gallen).
Auch im dritten Quartal konnte der Konzern G-III Apparel ein zweistelliges Wachstum vorweisen. Der Umsatz stieg um 16 Prozent auf den Rekordwert von USD 1,02 Milliarden (EUR 864 Mio.).
Nike hat die Frauen für sich als fester Umsatzbringer einkalkuliert. Ganze 11 Mrd. Dollar sollen sie 2020 für Nike-Produkte ausgeben. Am Nike Headquarter in Beaverton, Oregon soll ein Innovationshub entstehenNike's CEO Mark Parker hat seine neue Lieblingszielgruppe fest im Blick. Klar, Fußball und Basketball bleiben wichtig für die Gesamtstrategie, aber Frauen entwickeln sich zu einem ganz eigenen, ungemein wichtigen Segment. Der Caterory verantwortliche VP Jayme Martin hält es sogar für Nike’s „wichigste Opportunity“. Aktuell setzt Nike mit Frauen-Artikeln rund 5,7 Mrd. Dollar um - in 2017 sollen es knapp 8 Mrd. Dollar sein, in 2020 dann sogar gut 11 Mrd. Dollar. Dabei geht es schon längst nicht mehr um Fitness, sondern eher einen „Lifestyle-Shift“: Modische Activewear und Sneaker werden ein nicht mehr wegzudenkender Bestandteil vieler Mode-Stylings. Zunehmend erobern Frauen aber auch die Nike-Kerndisziplinen Basketball und Fußball. Das Nike Sublabel Jordan soll eigenständig von der Kategorie Nike Basketball etabliert werden und soll mit einem verstärkten Approach an die (Basketballschuh tragenden) Frauen seine Erlöse ebenfalls verdoppeln (auf 5,4 Mrd. Dollar).Milliardenschwere KampfansageInsgesamt strebt Nike in den nächsten fünf Jahren einen Umsatzanstieg von aktuell 31 Mrd. auf 50 Mrd. Dollar an. Dabei will der Konzern aus Beaverton, Oregon, nicht nur in bevölkerungsreichen Schwellenländern in Asien und Südamerika wachsen, sondern mit hohen einstelligen Raten auch in Nordamerika und Europa. Das kann nur gehen, wenn man Konkurrenten wie adidas oder Puma in die Schranken weisen will. Bis 2020 sollen etwa 20 Mrd. Dollar allein in Nordamerika erwirtschaftet werden, China soll dann für 6,5 Mrd. Dollar Umsatz stehen. Erreicht werden soll das Wachstum außer mit Innovationen vor allem durch mehr direktes Konsumentengeschäft. Mehr als tausend eigens auf Frauen spezialisierte Conceptstores sollen in den nächsten fünf Jahren eröffnet werden. Insgesamt sollen in 2020 dann über 16 Mrd. Dollar über eigene Vertriebskanäle umgesetzt werden, 7 Mrd. Dollar über eCommerce. Hier zahlt es sich aus, dass Nike frühzeitig in eigene Trainings-Apps und entsprechende eigene Social-Communities investiert hat.Technologie ersetzt Sourcing Phil Knight (links) wird Nike verlassen. Mark Parker soll ...
Schuhe, Kleidung und Sportgeräte von Nike sind begehrt. Der US-Sportartikelhersteller konnte seinen Umsatz im dritten Geschäftsquartal (Dezember bis Februar) um 13 Prozent auf 7,0 Milliarden Dollar (5,1 Mrd Euro) hoch...
Die Geschäfte des Sportartikel-Konzerns Nike laufen weiterhin rund. Im zweiten Geschäftsquartal von September bis November stieg der Umsatz des Adidas-Rivalen um 8 Prozent auf 6,4 Milliarden Dollar (4,7 Mrd Euro).
Der weltgrößte Sportartikelkonzern Nike & Co teilte auf einem Investorentag mit, bis 2017 36 Mrd. US-Dollar Umsatz machen zu wollen.
Im ersten Geschäftsquartal schafft Nike einen Gewinnsprung von 38 Prozent - die Geschäfte des Sportartikel-Konzerns laufen blendend.
Der US-Sportartikelhersteller Nike ist im zweiten Quartal trotz eines herausfordernden Umfeldes auf Wachstumskurs geblieben. Wie der Adidas.