
Die Marke setzt im Kampf gegen die Pandemie auf eine sanftere Umstellung, um die Auswirkungen auf das Personal zu minimieren. CEO Alberto Ojinaga will "den Fortbestand und die Stabilität des Unternehmens sichern".
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Die Marke setzt im Kampf gegen die Pandemie auf eine sanftere Umstellung, um die Auswirkungen auf das Personal zu minimieren. CEO Alberto Ojinaga will "den Fortbestand und die Stabilität des Unternehmens sichern".
Die katalanische Marke überträgt ihrem ehemaligen Vice President Asia, Americas & CEEMEA den Posten des Channels Director und die Leitung der internationalen Expansion.
Das Unternehmen nimmt seine Aktivitäten im stationären Handel allmählich wieder auf und plant die schrittweise Wiedereröffnung seiner 57 Filialen auf dem österreichischen und deutschen Markt.
Die Marke verzeichnete mit einem Umsatz von 589 Mio. Euro einen Rückgang im Vergleich zu 2018 um 10%. Der digitale Kanal wuchs um 7% und macht zusammen mit den Verkäufen außerhalb Westeuropas nun 36% des Umsatzes aus.
Rund 1000 Mode- und Accessoires-Marken versammelten sich vom 17. bis 20. Januar unter dem Banner der Who’s Next und deren umweltfreundlichen Format Impact. Die Transportstreiks wirkten sich negativ auf die Messe aus.
Das jüngste Ranking der Changing Markets Foundation zur Transparenz bei der Verwendung von Viskose zeigt eine Diskrepanz zwischen amerikanischen und europäischen Marken, wobei Prada und Dior schlecht abschneiden.
Jordi Balsells (VP Asia, Americas & CEEMEA), Guillem Gallego (CMO) und Balazs Krizsanyik (Country Manager Japan) erläutern in einem exklusiven Interview die Strategie von Desigual, um in Japan erfolgreich zu sein.
Die spanische Gruppe Perfumes y Diseño hat die Mehrheit an ihrem Luxusdesigner-Label Delpozo an einen "großen internationalen Modekonzern" verkauft, bleibt aber mit einer Minderheitsbeteiligung von rund 15 % beteiligt.
Der General Manager of Customer Relations, der 2017 als Nachfolger von Pierre Cuilleret in das Unternehmen eintrat, ist am 2. August ausgeschieden. General Manager Alberto Ojinaga wird seine Aufgaben übernehmen.
Nach einem laut CEO Alberto Ojinaga "schwierigen" Jahr 2018, konnte Desigual sein EBITDA um 22,1 % auf 27,2 Mio. Euro steigern. Der Umsatz ging dagegen um 10 % auf 290,7 Mio. Euro zurück.