
Adrian Cheng verkündete diese Woche in Paris den Start eines bedeutenden neuen Investmentfonds. Damit will sich Cheng auf den Key-Markt des 21. Jhdt. fokussieren: die BATers – Millennials und die Generation Z in China.
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Adrian Cheng verkündete diese Woche in Paris den Start eines bedeutenden neuen Investmentfonds. Damit will sich Cheng auf den Key-Markt des 21. Jhdt. fokussieren: die BATers – Millennials und die Generation Z in China.
Luxus-Schuhmacher Jimmy Choo Plc. gab am Montag bekannt, dass seine Aktionäre für eine Übernahme in Höhe von rund einer Milliarde Euro durch die Mode-Gruppe Michael Kors Holdings Ltd. zustimmten.
Zum ersten Mal veranstaltet die lombardische Hauptstadt ab Samstag, dem 16. September, einen einzigartigen Mode-Höhepunkt mit an zehn aufeinanderfolgenden Tagen voller Messen, Fashion Shows und Spezial-Events. Milano XL!
Bald wird Jimmy Choo Teil der Micheal Kors-Familie, doch bis dahin handelt es sich um ein unabhängiges Unternehmen. Und als solches schneidet es trotz der schwierigen Situation in den USA sehr gut ab.
Der französische Konzern steigerte seinen Umsatz in der ersten Hälfte des Geschäftsjahrs, unter anderem durch die Einführung zahlreicher neuer Parfüms, um 29 Prozent auf 209,3 Millionen Euro.
Aktionäre erhielten 230 Pence je Aktie, wie das US-Unternehmen am Dienstag mitteilte. Das bewertet Jimmy Choo mit 896 Millionen Pfund (1 Mrd. Euro). Die Verwaltungsräte beider Seiten haben dem Kauf zugestimmt.
Die Gerüchteküche brodelt: Zunächst hieß es, Renzo Rossos OTB Group mache ein Kaufangebot für Belstaff. Kurz darauf folgte das Dementi. Fest steht: Durch die Verwirrung rückte die britische Marke ins Rampenlicht.
Es gab nicht viele Neuigkeiten, seitdem sich Jimmy Choo Ende April zum Verkauf angeboten hat. Jetzt sind zumindest einige Namen von Interessenten bekannt.
Auf Verkaufskurs. Bei Luxus-Schuhhersteller Jimmy Choo herrschte am Donnerstag bei der Hauptversammlung gute Stimmung: Die Geschäfte laufen wie geplant gut. Über einen Käufer kann allerdings nur spekuliert werden.
Lederwarenspezialist Coach Inc. hat Kate Spade & Co ein Angebot über 2,4 Milliarden US-Dollar (2,2 Milliarden Euro) gemacht. Mit Kate Spade will sich das Unternehmen verjüngen und bei den Millennials beliebter machen.