
2021 verzeichnete Adidas nur ein geringes Wachstum in China. Schuld daran war die Pandemie, aber auch ein Boykott. Mit einem neuen Chef und einer neuen Strategie will Adidas sein Geschäft in der Region wieder ankurbeln.
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2021 verzeichnete Adidas nur ein geringes Wachstum in China. Schuld daran war die Pandemie, aber auch ein Boykott. Mit einem neuen Chef und einer neuen Strategie will Adidas sein Geschäft in der Region wieder ankurbeln.
Li Ning, eines der führenden Sportbekleidungsunternehmen Chinas, gab vergangene Woche eine Vereinbarung über den Verkauf von fast 4,6 % seiner Aktien bekannt.
Die Authentic Brands-Gruppe (Barney’s, Juicy Couture, Nautica, Nine West, Frye, …) bietet dem Mutterkonzern von Reebok eine Milliarde Dollar für die Übernahme des Labels, wie der amerikanischen Presse zu entnehmen ist.
Laut Informationen von Reuters bereitet sich Adidas darauf vor, nächste Woche Angebote für Reebok zu erhalten. Die Spannungen mit dem chinesischen Markt könnten die Verhandlungen jedoch belasten.
Ungeachtet der anhaltenden Streiks startet am Dienstag die Paris Fashion Week. Auf dem Kalender stehen viele Nachwuchslabel und bekannte Marken. Insgesamt umfasst das Rekord-Programm 53 Defilees und rund 20 Off-Shows.
Chelsea beendet die Ausrüster-Liaison mit adidas. Für die Deutschen bedeutet das CashIm zweiten Quartal erwartet der adidas Konzern einen nicht operativen, aber ergebniswirksamen Einmaleffekt und hat infolgedessen die Prognose für das Gesamtjahr erhöht. Adidas und der britische Fußballclub Chelsea haben gemeinsam die Auflösung ...
Adidas wird künftig Lehrpläne, Lehrerfortbildung und Ausrüstung für den Fußballunterricht an Schulen in China liefern. Die Vereinbarung mit dem chinesischen Bildungsministerium gab der Sportausrüster am Mittwoch bekannt.
Detox-Catwalk: Worten müssen Taten folgenGreenpeace fühlt seit Jahren Umweltsündern im Textilbereich auf den Zahn. Nach der neuesten Studie der Umweltorganisation „Detox-Catwalk“ gibt es einige Überraschungen. Schon seit Jahren fordert die Organisation Modekonzerne dazu auf, sich für eine saubere Textilproduktion zu verpflichten. Man merkt deutlich, dass die Branche im Umbruch ist. „Die meisten Firmen stehen zu ihrem Wort und beginnen, Mode zu produzieren, die die Umwelt verkraften kann.“, so die Textilexpertin von Greenpeace, Kirsten Brodde.Ganz vorn mit dabei sind 16 Konzerne und Labels wie H&M, Adidas, Inditex, Mango oder sogar Primark. Aber auch Luxuslabels wie Burberry oder Valentino haben sich für saubere Mode verpflichtet. All diese Unternehmen haben besonders schädliche Chemikalien aus ihrer Produktion entfernt und seien Vorreiter im Kampf gegen die Wasserverschmutzung, heißt es laut der „Detox“-Kampagne. Beispielsweise hatte H&M schon vor zwei Jahren als erste Firma die krebserregenden und hormonell wirksamen PFC, die Kleidung gegen Schmutz und Wasser imprägnieren, aus der Produktion verbannt. Zara legte dafür die Abwasserdaten von mehr als hundert Fabriken offen.Andere Marken des oberen Preissegments dagegen nehmen sich kein Beispiel an den beiden „Trendsettern“ aus dem Luxussegment. 11 Modeunternehmen darunter der Konzern LVMH, Versace oder Giorgio Armani. „Die angeblichen Edelmarken scheren sich nicht um eine giftfreie Produktion.“, äußert sich Brodde dazu. Dabei haben gerade Marken aus dem Luxussegment einen größeren Spielraum, um unter umweltverträgliche Bedingungen zu produzieren.Zu den Greenwashern gehören Nike und der chinesische Sportartikelkonzern Li-Ning. Obwohl beide Unternehmen eine entsprechende Selbstverpflichtung abgegeben haben, belastet ihre Kleidung die Umwelt mit gesundheitsgefährdenden Schadstoffen.Was ist der Detox-Catwalk?Unter dem Druck der Öffentlichkeit haben bisher 18 große Modeunternehmen Detox-Verpflichtungen abgegeben. Greenpeace untersucht bereits seit 2011 diese Versprechen auf Einhaltung unter dem Kampagnen-Titel „Detox-Catwalk“. Die Umweltorganisation prüfte, ob die Unternehmen ihren Verpflichtungen nachkommen oder mit wirkungslosen Papiererklärungen und fadenscheinig...
Auf Druck von Greenpeace haben sich mehrere große Modekonzerne verpflichtet, Risiko-Chemikalien mittelfristig aus der Produktion zu verbannen - in einer ersten Bilanz hebt die Umweltschutzorganisation nun Vorreiter un...
Die Messe München – Veranstalterin der ISPO Beijing, die jeweils im Februar in Peking stattfindet – startet 2015 mit einer Sommer-ISPO in China.