
Gucci stellt die Unternehmensleitung in China neu auf und trennt die Geschäftstätigkeit Uhren & Schmuck von der Mode. Der ehemalige Tiffany-Manager Laurent Cathala übernimmt die Verantwortung für die Modesparte.
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Gucci stellt die Unternehmensleitung in China neu auf und trennt die Geschäftstätigkeit Uhren & Schmuck von der Mode. Der ehemalige Tiffany-Manager Laurent Cathala übernimmt die Verantwortung für die Modesparte.
Die Marke, die im Februar mit einer Co-ed-Show auf die Mailänder Damenmodewoche zurückkehrt, kündigt für den 16. Mai eine weitere Modenschau für Männer und Frauen an einem noch unbekannten Ort innerhalb Europas an.
Die Top-Marke des französischen Luxuskonzerns Kering rechnet CEO Marco Bizzarri zufolge für 2021 mit einem Umsatz, der auf dem Niveau des Vorpandemiejahres 2019 liegt oder "etwas höher" ausfällt.
Nachdem Gucci vor zwei Jahren aus dem offiziellen Kalender der Fashion Weeks verschwunden war, wird das Vorzeige-Label von Kering ab Februar nächsten Jahres sein Comeback auf den Mailänder Laufstegen feiern.
Marco Bizzarri, der seit 2015 an der Spitze von Kerings Vorzeigemarke steht, hat sich an der italienischen Investmentfirma, die sich auf kleine und mittlere Unternehmen konzentriert, beteiligt.
Die italienische Luxusmarke hat eine Zusammenarbeit mit der Bank Intesa Sanpaolo angekündigt, um die Einführung "inklusiver, nachhaltiger Praktiken" innerhalb der KMU in seiner Lieferkette zu finanzieren.
Die italienische Modemarke Gucci hat Demetra eingeführt, ein neues Luxusmaterial, das Qualität, Weichheit, Haltbarkeit und Anpassungsfähigkeit mit einem umweltfreundlichen Ethos vereint.
Die Kering-Tochter erklärt ihr Ziel zur Verkleinerung des Umweltfußabdrucks für den Zeitraum bis 2025 für erreicht, wie aus der Bilanz über die 2020 eingegangenen Inklusions- und Nachhaltigkeitsmaßnahmen hervorgeht.
Der Erfolg der Marke gründet auf der sorgfältigen Sortimentsauswahl, einer guten Mischung aus Exklusivität und Inklusivität sowie der schnellen Reaktion auf neue Trends, so eine Studie der Marktanalyse-Firma Retviews.
Der Eigentümer von Gucci, Balenciaga und Saint Laurent soll über Jahre hinweg Finanztöchter in Luxemburg genutzt haben, um einigen seiner Führungskräfte "Offshore-Gehälter" zu zahlen, so die Zeitung.