
Yoox Net-A-Porter ernennt Geoffroy Lefebvre zum neuen CEO. Er tritt seine Funktion am 4. Januar 2021 an. Gegenwärtig ist der Manager als Group Digital Distribution Director beim Mutterkonzern Richemont tätig.
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Yoox Net-A-Porter ernennt Geoffroy Lefebvre zum neuen CEO. Er tritt seine Funktion am 4. Januar 2021 an. Gegenwärtig ist der Manager als Group Digital Distribution Director beim Mutterkonzern Richemont tätig.
Der Managing Director von Net-A-Porter, Nicola Brandolese, verlässt seine Position an der Spitze des Luxushändlers, der sich im Besitz von Richemont befindet, nach etwas mehr als einem Jahr.
Yoox Net-A-Porter (YNAP) enthüllt seine Nachhaltigkeits-Strategie 'Infinity'. Die treibende Idee hinter der neuen Strategie sei es, "Luxus und Mode wieder mit unserem Planeten in Einklang zu bringen".
Die Muttergesellschaft des deutschen Online-Luxushändlers Mytheresa Group GmbH teilte am Montag mit, sie habe vertraulich einen Börsengang in den Vereinigten Staaten beantragt.
Alber Elbaz hat die Visual Identity und das Logo seines neuen Modehauses AZ Factory enthüllt – eine der derzeit am sehnlichsten erwarteten Markteinführungen in der Modebranche, die für Januar 2021 geplant ist.
Farfetch ist immer wieder in den Nachrichten, zuletzt sorgten die jüngsten Quartalsergebnisse für Schlagzeilen. Der Konzern ist weiter defizitär, scheint jedoch dem Paradigmenwechsel zugunsten des Onlineluxus zu folgen.
Bei dem coronagebeutelten Uhren- und Schmuckkonzern Richemont stabilisiert sich das Geschäft. Im zweiten Geschäftsquartal bis Ende September lag der Umsatz nur noch 5 Prozent niedriger als ein Jahr zuvor.
Der schweizerische Luxusgüterkonzern geht eine Partnerschaft mit dem E-Commerce-Unternehmen Farfetch sowie dem chinesischen Alibaba-Konzern ein. Dabei werde Richemont 300 Millionen US-Dollar in Farfetch investieren.
Durch den Verkauf wurde ein Nettogewinn von 90,4 Millionen Euro erzielt, was eine hohe Rendite für die ursprüngliche Investition des Unternehmens bedeutet. Eurazeo war seit Mai 2016 Aktionär von Farfetch.
Der Schweizer Luxusgüterriese Richemont, Eigentümer des Juwelierhauses Cartier, bestätigte am Freitag sein Aktionärsvergütungsprogramm, das die Dividendenkürzung ausgleichen soll.