
Im Fokus steht für das Kölner Eco-Fashion-Label vor allem Aufklärung und Storytelling. Das Konzept markiert dazu den Auftakt eine Markenoffensive des Labels mit eigenen Shop-in-Shop-Flächen (SiS) im Wholesale.
10 Veröffentlichte Einträge, die die Begriffe oder Ausdrücke Steinhoff in News, Trends, Videos, Fotogalerien, Kalender enthalten, "absteigend nach Datum sortiert".
Im Fokus steht für das Kölner Eco-Fashion-Label vor allem Aufklärung und Storytelling. Das Konzept markiert dazu den Auftakt eine Markenoffensive des Labels mit eigenen Shop-in-Shop-Flächen (SiS) im Wholesale.
Das Kölner Eco-Fashion-Label präsentiert seine Capsule Collection 01 noch bis Ende Juni exklusiv in der Frankfurter Filiale der nach wie vor stark expandierenden Schweizer Brillenmarke in der Friedensstraße 5.
Das 2007 gestartete Kölner Fair-Fashion-Label hat Eddi Hedayati zum Head of Wholesale DACH und Markus Steinhoff zum Head of Wholesale Partnerships ernannt. Zusammen sollen sie neue Flächenformate lancieren.
Im Rahmen einer strategischen Partnerschaft übernimmt Carrefour 17 Prozent der Aktien am französischen Online-Shoppingclub vom Steinhoff-Konzern (Conforama). Ziel ist die Einführung einer Omnichannel-Strategie.
Die mit dem Rücken zur Wand stehende Poco Mutter Steinhoff will sich wegen der aktuellen Unternehmenskrise offenbar schnell mit wichtigen Kreditgebern treffen.
Steinhoff zieht im schwelenden Bilanzskandal die Notbremse: Der Möbelhaus-Konzern trennt sich wegen Unregelmäßigkeiten in den Büchern von seinem Chef und verschiebt die Vorlage seiner Jahreszahlen auf unbestimmte Zeit.
Vor dem Börsengang seines Afrika-Geschäfts kann Einzelhändler Steinhoff mit einem Gewinnanstieg seiner Beteiligung Shoprite punkten. In der neuen Gesellschaft wird auch das Unternehmen Textilkette Pep integriert.
Man kann in Mönchengladbach hier einkaufen.... ... oder hierBei Namen wie Bochum, Gelsenkirchen oder Essen denkt man nicht (mehr) sofort an florierende Einzelhandelsmetropolen mit einem einzigartigen Angebot. Händler in Städten mittlerer Größe hadern oftmals mit Frequenzverlust, Onlinekonkurrenz und dem demografischen Wandel. Gemeinsam mit mg.retail2020, einem lokalen Projekt der Wirtschaftsförderung Mönchengladbach und des eWeb Research Centers der Hochschule Niederrhein, entwickelte eBay ein Pilotprojekt, dass es lokalen Händlern aus Mönchengladbach ermöglichte, ihre Produkte ohne viel Aufwand online anzubieten. 70 Händler aus Mönchengladbach, darunter eine Vielzahl, die noch überhaupt keine Berührungspunkte mit einer eigenen Onlinepräsenz hatte, machten mit. „Durch die Teilnahme am Projekt bekommen die Mönchengladbacher Einzelhändler die Möglichkeit, einfach und unkompliziert vom nach wie vor stark wachsenden Segment des Online-Handels zu profitieren, ohne dafür einen eigenen Online-Shop einrichten zu müssen. Die Zahlen der ersten drei Monate zeigen, dass die Händler mit ‚Mönchengladbach bei eBay‘ signifikante Zusatzumsätze erzielen, zusätzliche Käufergruppen erschließen können und von den niedrigen Einstiegshürden, der Bekanntheit und Reichweite des eBay-Marktplatzes profitieren. Viele Händler haben uns das Feedback gegeben, dass der Einstieg in den Online-Handel über das Projekt einfacher als gedacht war und dass sie sich heute fragen, warum sie einen solchen Schritt nicht schon früher gegangen sind“, so eBay-Deutschlandchef Dr. Stephan Zoll.In den ersten 100 Tagen, also seit Oktober 2015, wurden über die Einstiegseite www.mg-bei-ebay.de rund 32.000 Artikel für insgesamt mehr als 1 Mio. Euro verkauft. Rechnet man diesen 100-Tage-Umsatz aufs Jahr hoch, könnten Händler mit einem durchschnittlichen Zusatzumsatz von 90.000 Euro rechnen.Ansporn und Chance zugleicheBay-Chef Zoll erklärt, dass es...
Lacoste erhält einen neuen Chef, nachdem CEO José-Luis Duran unerwartet seinen Rücktritt ankündigte. Sein Nachfolger ist der ehemalige Conforama-Chef Thierry Guibert.
Der französische Konzern Pinault-Printemps-Redoute (PPR) hat jegliches Übernahmeinteresse am Londoner Modehaus Burberry vehement abgelehnt. „Burberry ist ein sehr attraktive Marke, aber sie entspricht nicht den Kriterien, die wir an Marken in unserem Luxusportfolio anlegen“, sagte eine Sprecherin des PPR-Konzerns.PPR soll aber weiterhin auf der Suche nach möglichen Übernahmekandidaten sein. Die Strategie des Konzerns sieht folgendermaßen aus: PPR will sich von seinem Retail-Aktivitäten, zu denen die Versandhandelsgruppe Redcats, die Elektromärkte Fnac und die Möbelkette Conforama gehören, trennen, um sich ganz auf die Luxusgüter-Sparte hinter der Gucci-Group sowie das Sportswear-Business mit Puma als Rudelführer zu konzentrieren. Grund hierfür ist, dass CEO Francois Pinault bei seinen Retail-Aktivitäten nur eingeschränkte Wachstumsmöglichkeiten sieht. Es sei schwierig und langwierig, französische Namen im Ausland zu etablieren. Mit den Verkaufsplänen der Möbelkette Conforama ist PPR schon recht weit fortgeschritten. Es heißt, Steinhoff, der größte Möbehersteller der Welt, befindet sich in exklusiven Übernahmenverhandlungen für die Möbelhauskette, die bis zu 1,5 Mrd. Euro wert sein soll.Und was passiert denn mit dem Geld, das durch den Verkauf der Retail-Geschäfte in die Kassen von PPR gespült wird? Es heißt, PPR soll intern ein 12-Mann-starkes Team zusammengestellt haben, dass sich nur damit beschäftigt, mögliche Übernahmekandidaten aus dem Sportswear- oder Lifestylesektor zu identifizieren. Ein ganz heiß gehandelter Kandidat ist die kalifornische Surf- und Boardswear-Gruppe Quicksilver, zu der auch das Lifestyle-Label Roxy gehört. Mit der Übernahme könnte PPR seine Sportswear-Sparte um Puma herum stärken. Mitte Oktober hatte PPR ver...